Standort Deutschland
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 26, S. 3-13
ISSN: 0479-611X
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In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 46, Heft 26, S. 3-13
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 26, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
The unfavourable balance of foreign direct investment plays a major role in the ongoing debate on the quality of Gennany as a business location. High direct investment outflows and low inflows compared with the United Kingdom and France are often seen as a sign of weakness of the Gennan "Standort". The relative attractiveness of different countries for foreign direct investment is usually measured in tenns of the balance of payments data of the host countries. However, owing to still very divergent recording practices across the industrial countries, such comparisons may be misleading. In this paper it is shown that the statistical eITors are minor if investor countries", rather than host countries", data are used to compare the relative attractiveness of different economies for foreign direct investments. Over aperiod of 11 years, foreign balance of payments data show that Gennany has received a considerably higher amount of foreign direct investments than is recorded in the Gennan balance of payments. On the outflow side the different data sources give a more homogeneous picture of a persistently heavy commitment of Gennan companies abroad ...
In: Politik, aktuell für den Unterricht: Arbeitsmaterialien aus Politik, Wirtschaft u. Gesellschaft, Heft 34, S. 1-3
ISSN: 0342-5746
In: Zeitschrift für Betriebswirtschaft
In: Ergänzungsheft 1996,1
Lit.
In: Verwaltungsrundschau: VR ; Zeitschrift für Verwaltung in Praxis und Wissenschaft, Band 43, Heft 1-12, S. 369-370
ISSN: 0342-5592
In: Bundesbank Series 1 Discussion Paper No. 1997,02
SSRN
In: Montage in der industriellen Produktion, S. 433-441
In: WSI-Mitteilungen: Zeitschrift des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Instituts der Hans-Böckler-Stiftung, Band 48, Heft 11, S. 691-698
ISSN: 0342-300X
In der jüngsten Rezession ist die Standortkontroverse in bisher ungekanntem Maße losgebrochen. Zunehmende Globalisierung, so die fast einmütige Diagnose, zwingt zu notwendigen Anpassungsmaßnahmen: Deregulierung der Märkte, Verschlankung des Staates, Senkung der Abgabenlast und Abbau von Sozialstaat. In dem Beitrag werden die Auswirkungen der Globalisierung auf den Standort Deutschland kritisch durchleuchtet. Es stellt sich heraus, daß die Standortprobleme der Bundesrepublik in Inventions- und Innovationsschwächen zu suchen sind, die langfristig die Substanz gefährden könnten. Kurzfristig ist die veränderte Stellung der D-Mark auf den internationalen Finanzmärkten von größerer Bedeutung: Die stabilitätsorientierte Unterbewertung der D-Mark hat sich in eine anlageorientierte Überbewertung der D-Mark verkehrt, die die Exportchancen der deutschen Wirtschaft belastet und zu enormen Anpassungslasten führen wird. Die Globalisierung hingegen, verstanden als kosteninduzierte Abwanderung von Kapital, wird häufig überschätzt und stelle keine ernsthafte Bedrohung des Standortes dar, die eine weltmarktorientierte Deregulierung und Flexibilisierung rechtfertigen würde. Die Standortpolitik der 90er Jahre kann deshalb als außenwirtschaftlich begründeter Zwilling der in den 80er Jahren gescheiterten, binnenwirtschaftlich ausgerichteten Angebotspolitik angesehen werden. (WSI-Mitteilungen / FUB)
World Affairs Online
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 9, S. 6-14
ISSN: 2194-3621
"Um in den 'Zeiten der Globalisierung' die internationale Wettbewerbsfähigkeit wahren oder wiedergewinnen zu können, müssen mehr denn je die Strukturprobleme des Standorts Deutschland gelöst werden. Diese werden allerdings oft in teils naiver, teils irreführender Weise weitgehend auf die klassischen 'harten' Kostengrößen (vor allem Lohn- bzw. Arbeitskosten, Steuern) reduziert. Durch diese primär verteilungspolitisch motivierte Vereinfachung geraten andere, nicht minder bedeutsame Standortfaktoren aus dem Blickfeld. Zu diesen 'weichen' Faktoren gehören u.a. Rechtssicherheit für in- und ausländische Investoren, Dauer der Genehmigungsverfahren sowie kulturelle Offenheit gegenüber Ausländern. Auch Risikofreude und Zukunftsorientierung sind hier zu nennen." (Autorenreferat)
Mit Nanotechnologie kann die Leistung und Funktion von Produkten und Anwendungen deutlich erhöht werden. Technikentwicklung, so ist das Verständnis dieser Studie, findet im Bereich Nanotechnologie nicht isoliert in Forschungsstätten und Entwicklungslaboren statt, sondern bezieht das Innovationsumfeld mit ein. Die Nutzung der Nanotechnologie für Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft steht international und auch in Deutschland allerdings noch am Anfang. Es gibt bereits nützliche Produkte auf dem Markt, wie zum Beispiel Nanomembranen für die Dialyse, doch die Markteinführung vieler Nanotechnologie-basierten Produkte steht erst in den nächsten drei bis zehn Jahren bevor. Zu erwarten sind verbesserte Solaranlagen, stabilere Windräder oder auch Biochips für eine präzisere medizinische Diagnose. Um diese Innovationen zum Vorteil für den Standort Deutschland nutzen zu können, bedarf es einer vertieften gesellschaftlichen Abstimmung. Dazu können zum Beispiel auch sogenannte runde Tische dienen, insbesondere wenn es darum geht, die Chancen und Risiken von nanotechnologischen Anwendungen sachlich abzuwägen
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 9, S. 6-14
ISSN: 0479-611X
"Um in den 'Zeiten der Globalisierung' die internationale Wettbewerbsfähigkeit wahren oder wiedergewinnen zu können, müssen mehr denn je die Strukturprobleme des Standorts Deutschland gelöst werden. Diese werden allerdings oft in teils naiver, teils irreführender Weise weitgehend auf die klassischen 'harten' Kostengrößen (vor allem Lohn- bzw. Arbeitskosten, Steuern) reduziert. Durch diese primär verteilungspolitisch motivierte Vereinfachung geraten andere, nicht minder bedeutsame Standortfaktoren aus dem Blickfeld. Zu diesen 'weichen' Faktoren gehören u.a. Rechtssicherheit für in- und ausländische Investoren, Dauer der Genehmigungsverfahren sowie kulturelle Offenheit gegenüber Ausländern. Auch Risikofreude und Zukunftsorientierung sind hier zu nennen." (Autorenreferat, IAB-Doku)